Abschiednahme

Im Bestattungsinstitut Hans Müller ist es uns ein besonderes Anliegen, Sie für eine persönliche Abschiednahme zu bestärken. Unsere langjährige Erfahrung im Bestattungswesen zeigt uns immer wieder, wie wichtig der Abschied für die Trauerverarbeitung ist. Die Vorstellung, der verstorbenen Person am offenen Sarg noch einmal gegenüberzustehen, mag zunächst beängstigend klingen. Aber unserer Erfahrung nach, finden Menschen schneller in das eigene Leben zurück, wenn Sie sich persönlich verabschiedet haben. Sie können auch gerne kleine Erinnerungsstücke mitbringen, die Sie in den Sarg legen wollen. Gab es einen Gegenstand, der dem Verstorbenen etwas bedeutet hat? Oder gibt Dinge, mit dem Sie den Verstorben in Verbindung bringen? Trauen Sie sich und bringen Sie diese Gegenstände gerne bei der Abschiednahme mit. Denn der Moment ist einmalig und wird nie wiederkehren. Seien Sie sich dessen bewusst.

Binden Sie Ihre Kinder ein

Wir richten den Verstorbenen für Sie her und gehen nach Wunsch auch mit Ihnen zusammen in den Abschiedsraum. Hier haben Sie genügend Zeit und Raum, sich von dem Verstorbenen zu verabschieden. Wir empfehlen Ihnen zudem, Ihre Kinder in den Prozess mit einzubinden. Denn für Kinder ist es meistens schwer zu verstehen, warum Oma oder Opa nicht mehr zu Besuch kommen. Die Unsicherheit und Angst verstärkt sich zudem, wenn Sie nicht richtig aufgeklärt werden. Reden Sie mit Ihren Kindern darüber und bringen Sie Ihnen mit liebevoller Nachsicht die Endlichkeit des Lebens bei. Hierzu geben wir Ihnen auf der Seite Trauerliteratur erste Impulse für den Umgang mit Trauer und Kindern. Vielleicht ermutigen Sie Ihre Kinder dazu, als Beigabe ein Bild zu malen, was Oma oder Opa mit auf die Reise nehmen sollen. Setzen Sie sich zusammen. Wir sind an Ihrer Seite und beraten Sie ausführlich zu diesem Thema.